Neu im Mai
Im Jahrszyklus ist der Monat Mai eine Zeit des Umbruchs – besonders in der Natur. Nicht umsonst heißt es: „Alles neu macht der Mai“. In Börsenkreisen hat sich die Weisheit durch gesetzt: „Sell in May – and go away.“ Auch bei IndustrialPort haben sich im Mai 2019 größere und bedeutende Veränderungen ergeben:
Die Experten von Hallengebäuden treffen sich ab sofort nicht mehr zum Kaffeklatsch, sondern auf Renditekränzchen. Es ist die erste Kooperationsplattform, bei der online die Ermittlung von Kennzahlen zu Industrieimmobilien möglich ist. Die Datenbasis bilden verlässliche, aus dem Markt stammenden Verkaufsabschlüssen oder Bewertungen. Daraus werden Vergleichs-Renditen errechnet und geliefert. Seit 2015 nutzt Renditekränzchen eine umfangreiche Datenbasis. So ermöglicht die Online-Plattform eine genaue Analyse, wie sich eine Immobilie – verglichen mit ähnlichen Hallen – im Markt darstellt.
Ab sofort ist die neue und verbesserte Version vom Spezialrechner Renditekränzchen von IndustrialPort online. Daher lautet das Motto: Nicht abwarten und Tee trinken – sondern beim Renditekränzchen Daten eingeben und abrufen.
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Der Mai diesen Jahres wird auch die Veröffentlichung des neuen und auf den Werten von 2018 basierendem Index IWIP hervorbringen. Gemeinsam haben das Wirtschaftsforschungs-Institut IW Köln und das Beratungsunternehmen IndustrialPort nun zum zweiten Mal den Industrieimmobilien-Mietpreis-Index (IWIP-Index) veröffentlicht. In die Betrachtung flossen ca. 16.000 Gebäude ein – davon ca. 4.000 im Erhebungsjahr 2018. So beinhaltet der Index rund 25 Prozent aller deutschen Hallenflächen.
Um es vorweg zu nehmen: Der Gesamtindex ist gegenüber dem Vorjahr um 8,7 Prozent gestiegen. Der IWIP-Index ergänzt bereits am Markt bestehende Indices anderer Immobilienklassen. Er ist in die drei Subindices Lager, Logistik und Produktion unterteilt. Zusätzlich lässt er sich nach den Ausstattungsklassen einfach, funktional und modern auswerten. Zur Sicherstellung der zukünftigen Weiterentwicklung des IWIP-Indexes hat IndustrialPort langfristige Verträge mit dem IW abgeschlossen.
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Wenn man als Beratungsunternehmen schon das Pfund eines eigenen Indexes besitzt, der auf dem besten Weg zum neuen Branchenstandard ist, so muss man diesen konsequent einsetzen. Das macht IndustrialPort ab sofort auch in allen IndustrialBundles.
Die 10-seitige Markt- und Standortanalyse ist erhältlich für alle 11.000 deutsche Städte und Gemeinden. Seit 2012. Sowohl auf deutsch als auch auf englisch. Der Datenbestand des IWIP-Indexes ist ab dem Jahr 2018 die Grundlage des IndustrialBundle.
Die Standorteignung für Hallengebäude wird als Score-Wert und zusätzlich grafisch auf Basis einer Heatmap dargestellt. Diese weist aus, wo sich Ansiedlungen neuer Hallenflächen oder der Betrieb bestehender Gebäude langfristig lohnt. Neben den wesentlichen statistischen Basisdaten für die zu betrachtende Gemeinde, erfolgt eine Standortübersicht.
Für die Hauptnutzungsarten Lager, Logistik, Produktion sowie den dazugehörigen Büroflächen, sind alle Mieten auf Gemeindeebene ausgewiesen. Der Ausweis aktueller Liegenschaftszinse erfolgt auch auf Gemeindeebene. Die Verwaltungs- und Instandhaltungs-Kosten wurden in Kooperation mit der WISAG erhoben. Alle genannten Daten werden mit Orten gleicher Standorteignung verglichen. Die Datenbasis dieses Marktberichtes für Industrieimmobilien auf Gemeindeebene wird jährlich zum 31. Dezember aktualisiert. Durch die Einbringung des IWIP-Indexes in den IndustrialBundle, sind diese Analysen noch nachhaltiger und präziser geworden. Entscheider auf dem Feld Industrieimmobilien können sich glücklich schätzen, nun eine noch qulifiziertere Entscheidungsbasis zu erhalten.
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Hinweis: Die Daten des erneuerten Bundles bilden auch die Grundlage für die neu gestaltete Online-Bewertung IndustrialQuickValuation.
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